MailEnable Professional Edition/Enterprise Edition HTTPMail Pufferüberlauf
CVSS Meta Temp Score | Aktueller Exploitpreis (≈) | CTI Interest Score |
---|---|---|
7.0 | $0-$5k | 0.00 |
Eine Schwachstelle wurde in MailEnable Professional Edition sowie Enterprise Edition - die betroffene Version ist nicht genau spezifiziert - (Mail Server Software) gefunden. Sie wurde als kritisch eingestuft. Davon betroffen ist eine unbekannte Funktion der Komponente HTTPMail. Durch Beeinflussen mit einer unbekannten Eingabe kann eine Pufferüberlauf-Schwachstelle ausgenutzt werden. Klassifiziert wurde die Schwachstelle durch CWE als CWE-119. Mit Auswirkungen muss man rechnen für Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. CVE fasst zusammen:
Buffer overflow in HTTPMail in MailEnable Enterprise 1.04 and earlier and Professional 1.54 and earlier allows remote attackers to execute arbitrary code via a long HTTP Authorization header.
Entdeckt wurde das Problem am 21.04.2005. Die Schwachstelle wurde am 24.04.2005 durch Corry L. (CorryL) in Form eines bestätigten Postings (Bugtraq) veröffentlicht. Das Advisory kann von marc.theaimsgroup.com heruntergeladen werden. Die Identifikation der Schwachstelle findet seit dem 28.04.2005 als CVE-2005-1348 statt. Das Ausnutzen gilt als leicht. Der Angriff kann über das Netzwerk passieren. Das Ausnutzen erfordert keine spezifische Authentisierung. Es sind zwar keine technische Details, jedoch ein öffentlicher Exploit zur Schwachstelle bekannt.
Ein öffentlicher Exploit wurde in Perl entwickelt und schon vor und nicht nach dem Advisory veröffentlicht. Unter x0n3-h4ck.org wird der Exploit bereitgestellt. Er wird als hoch funktional gehandelt. Dabei muss 4 Tage als nicht veröffentlichte Zero-Day Schwachstelle ausgegangen werden. Während dieser Zeit erzielte er wohl etwa $0-$5k auf dem Schwarzmarkt. Für den Vulnerability Scanner Nessus wurde am 25.04.2005 ein Plugin mit der ID 18123 (MailEnable HTTPMail Service Authorization Header Remote Overflow) herausgegeben, womit die Existenz der Schwachstelle geprüft werden kann. Es wird der Family CGI abuses zugeordnet und im Kontext r ausgeführt.
Ein Upgrade vermag dieses Problem zu beheben. Angriffe können durch Snort ID 4637 erkannt werden. Weiterführend können Angriffe durch TippingPoint mittels dem Filter 3691 erkannt werden.
Unter anderem wird der Fehler auch in den Datenbanken von X-Force (20234), Tenable (18123) und Exploit-DB (952) dokumentiert. Schwachstellen ähnlicher Art sind dokumentiert unter 82426.
Produkt
Typ
Hersteller
Name
Lizenz
CPE 2.3
CPE 2.2
CVSSv4
VulDB CVSS-B Score: 🔍VulDB CVSS-BT Score: 🔍
VulDB Vector: 🔍
VulDB Zuverlässigkeit: 🔍
CVSSv3
VulDB Meta Base Score: 7.3VulDB Meta Temp Score: 7.0
VulDB Base Score: 7.3
VulDB Temp Score: 7.0
VulDB Vector: 🔍
VulDB Zuverlässigkeit: 🔍
CVSSv2
AV | AC | Au | C | I | A |
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💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 |
💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 |
💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 | 💳 |
Vektor | Komplexität | Authentisierung | Vertraulichkeit | Integrität | Verfügbarkeit |
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freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten |
freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten |
freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten |
VulDB Base Score: 🔍
VulDB Temp Score: 🔍
VulDB Zuverlässigkeit: 🔍
NVD Base Score: 🔍
Exploiting
Klasse: PufferüberlaufCWE: CWE-119
ATT&CK: Unbekannt
Lokal: Nein
Remote: Ja
Verfügbarkeit: 🔍
Zugang: öffentlich
Status: Hoch funktional
Programmiersprache: 🔍
Download: 🔍
EPSS Score: 🔍
EPSS Percentile: 🔍
Preisentwicklung: 🔍
Aktuelle Preisschätzung: 🔍
0-Day | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten |
---|---|---|---|---|
Heute | freischalten | freischalten | freischalten | freischalten |
Nessus ID: 18123
Nessus Name: MailEnable HTTPMail Service Authorization Header Remote Overflow
Nessus Datei: 🔍
Nessus Risiko: 🔍
Nessus Family: 🔍
Nessus Context: 🔍
Saint ID: exploit_info/mailenable_httpmail_authorization
Saint Name: MailEnable HTTPMail Authorization header buffer overflow
MetaSploit ID: mailenable_auth_header.rb
MetaSploit Name: MailEnable Authorization Header Buffer Overflow
MetaSploit Datei: 🔍
Exploit-DB: 🔍
Threat Intelligence
Interesse: 🔍Aktive Akteure: 🔍
Aktive APT Gruppen: 🔍
Gegenmassnahmen
Empfehlung: UpgradeStatus: 🔍
0-Day Time: 🔍
Snort ID: 4637
TippingPoint: 🔍
McAfee IPS: 🔍
McAfee IPS Version: 🔍
SourceFire IPS: 🔍
ISS Proventia IPS: 🔍
PaloAlto IPS: 🔍
Fortigate IPS: 🔍
Timeline
21.04.2005 🔍22.04.2005 🔍
24.04.2005 🔍
24.04.2005 🔍
24.04.2005 🔍
25.04.2005 🔍
25.04.2005 🔍
28.04.2005 🔍
28.04.2005 🔍
01.05.2005 🔍
02.05.2005 🔍
11.03.2015 🔍
05.07.2021 🔍
Quellen
Advisory: marc.theaimsgroup.comPerson: Corry L. (CorryL)
Status: Bestätigt
CVE: CVE-2005-1348 (🔍)
X-Force: 20234
SecurityTracker: 1013786
Vulnerability Center: 7721 - Buffer Overflow in MailEnable Enterprise <= 1.04 and Professional <= 1.54 via HTTP Authorization, High
SecurityFocus: 13350 - MailEnable HTTP Authorization Buffer Overflow Vulnerability
OSVDB: 15913 - MailEnable HTTPS Authorization: Field Remote Overflow
scip Labs: https://www.scip.ch/?labs.20161013
Siehe auch: 🔍
Eintrag
Erstellt: 11.03.2015 11:41Aktualisierung: 05.07.2021 08:09
Anpassungen: 11.03.2015 11:41 (93), 09.07.2019 07:54 (4), 05.07.2021 08:09 (3)
Komplett: 🔍
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